Wie können Fertigungsunternehmen potentielle Mängel und Herausforderungen beheben bzw. bewältigen, bevor ihre Produkte die Prototypenphase erreichen, oder – was noch teurer wäre – die Fertigungsphase? Wie kann ein digitaler Zwilling einer ganzen Anlage zur Effizienzsteigerung erstellt und anschließend weltweit repliziert werden?
Eine kürzlich von Frost & Sullivan durchgeführte Umfrage unter Führungskräften in der Fertigungsindustrie ergab, dass sich 99 % der Organisationen in einem Stadium der digitalen Transformation befanden, auch wenn die Entwicklung unterschiedlich weit fortgeschritten ist.
Traditionell waren die Bereiche Design und Engineering von der Montage getrennt. Heute ist führenden Unternehmen jedoch bewusst, dass sie die gesamten Arbeitsabläufe für Anlagen optimieren können, indem sie diese beiden Bereiche integrieren.
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